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Pula: Die Römer hinterließen das gigantische Amphitheater, mit Platz für rund 23.000 Besucher; das größte außerhalb Italiens. Diverse Tempel, Stadttore und andere Bauwerke bilden im Zentrum weitere eindrucksvolle Zeugnisse der römischen Anwesenheit.

Premantura: Der südlichste Ort Istriens bildet gleichzeitig die Zufahrt zum Naturpark Kamenjak mit seinen schönen Stränden.

Medulin: An Istriens Riviera, wie die Gegend um Medulin genannt wird, ist das touristische Angebot groß. Die Strände gehören zu den besten der Halbinsel, die Restaurants zu den vielfältigsten, die Hotels zu den gastfreundlichsten.

Marcana: Vorbei an der Steilküste, die sich kurz hinter Medulin erhebt, geht es zu diesem kleinen Flecken, der schon seit der Antike besiedelt ist.

Vodnjan: Gotik, Renaissance und Barock gehen im Zentrum der Stadt eine himmlische Vereinigung ein. Ein Muss für Liebhaber der schönen Künste.

Bale: Noch ein Denkmal geschütztes Highlight. Rund um eine mittelalterliche Burg entstand eine typisch istrische Siedlung.

Kroatien

Istrien

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Rovinj - Pula

Svetvincenat: Vom Tourismus aufgrund seiner Inlandslage noch weitgehend unberührt ist das mittelalterliche Städtchen eine kleine Perle in der Mitte Istriens. Das Kastell ist Schauplatz des sommerlichen Istra-Etno-Jazz-Festivals.

Barban: Aufgrund seiner strategischen Lage wurde der Ort stark wehrhaft ausgebaut. Im Mittelalter galt es halt, sein Hab und Gut zu schützen. Auch wenn nur Reste der einstigen Pracht übrig sind, so ergeben sie doch ein hübsches Gesamtbild – und das an einer auch fahrerisch spannenden Stelle dieser Etappe.

Brestova/Porozina: Die Fährhäfen am Festland (Brestova) sowie auf der Insel Cres (Porozina) bieten nichts Nennenswertes – außer eben der kurzen Verbindung über das Meer. Da die Jadrolinja-Fähren nicht reserviert werden können, sollte man stets zeitig, in der der Nebensaison bis 30 Minuten, zu Stoßzeiten auch eine Stunde vor Abfahrt am Hafen sein.

Lubenice: Ein echtes Highlight auf Cres, dabei schwer zu finden und nur über einen schmalen, aber fahrerisch höchst wertvollen Pfad zu erreichen. Das Bergdorf belohnt es mit Traumaussichten und schmackhaften Leckereien in einer Handvoll Gaststätten.

Cres: Der Hauptort der gleichnamigen Insel schmiegt sich seit Jahrhunderten rund um den kleinen Hafen und bietet damit ein wunderbares Fotomotiv. Außerdem ist die Infrastruktur hier wenigstens so weit ausgebaut, dass sich neben Unterkunft und Verpflegung auch eine Tankstelle finden lässt – was ansonsten auf der Insel kein leichtes Unterfangen ist. Die Inselstraße ist von hier nach Süden gut ausgebaut, nordwärts zur Fähre aber ein „bumpy ride“, der durchaus Spaß bereitet.

Žminj: Die Stadt ist so etwas wie der Mittelpunkt Istriens und ein Schnittpunkt (fast) aller Wege. Neben den Resten seiner einstigen Befestigung hat Žminj vor allem reichlich Kirchen vorzuweisen. Wegen der barocken Fresken lohnt es bei einigen davon durchaus, einen Fuß über ihre Schwelle zu setzen.

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Rovinj - Cres

Kloštar: Nach einem Abstecher an den Limski Kanal, Kroatiens kleinen „Fjord“, empfehlen wir hier eine typische istrische Konoba mit Lamm und Schwein vom Spieß aufzusuchen. Am Limski Kanal sollte man auf jeden Fall die dort gezüchteten Austern probieren. Es ist nur einer von zwei Orten in Kroatien, an denen Austern geerntet werden. Das Wasser ist ein einzigartiges Gemisch aus dem Meerwasser der Adria und dem Süßwasser des Flusses Lim.

Istarske Toplice: Wein, Oliven, Trüffel, Zitrusfrüchte – in Istriens Binnenland gedeiht vieles zur vollen Reife. Wer da mal eine erholsame Auszeit benötigt, wird in den istrischen Thermen fündig. Neben der medizinischen Anwendung sind auch Tagesbesuche, etwa zur Rückenentspannung oder als „Beauty Day“ möglich. Und das ist keine Modeerscheinung unserer Zeit, sondern war schon bei den Römern bekannt und beliebt.

Pazin: Der zentrale Verkehrsknoten wird bestimmt durch sein Wahrzeichen, die Burgruine Mitterburg. Schon seit mehr als 1.000 Jahren wacht sie über Stadt und Umland.

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Rovinj - Zentral-Istrien

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Fažana: Der kleine, malerische Fischerort lädt zum Verweilen ein. Wer den Nationalpark der Brioni- Inseln besuchen möchte, ist im Hafen von Fažana an der richtigen Stelle. Ein Abstecher auf das geschützte Eiland ist aber nur per Boot und dann zu Fuß möglich – und damit ein ganz eigener Tagesausflug.

Labin: Die erhabene Altstadt hoch über der Küste lädt zum Schlendern durch malerische Gassen ein.

Rabac: Über prächtige Serpentinen stürzt man sich bis ans Meer hinab. Die geschützte Bucht lädt zu einer Kaffeepause in einer der gemütlichen Lounges ein.

Gracišce: Der mittelalterliche Ort steht komplett unter Denkmalschutz und ist schon von daher einen Besuch wert.

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Rovinj - Rabac

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Hotel

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Motorrad-Touren in Istrien