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Die Tour um den 3.500 m hohen Gebirgszug verspricht Genuss für Auge und Gashand.

Giustino: Eine Oase der Ruhe, umrahmt von den majestätischen Gipfeln der Adamello-Gruppe.

Etappe Idrosee – Breno: Highlight der Runde ist die Überquerung des Croce Domini, 1.892 m hoch, relativ schmale Fahrbahn, aber gut in Schuss, Kurven ohne Ende.

Pellizzano: In diesem idyllischen Dorf verschmelzen Natur und Architektur, im Zentrum stehen Häuser mit aufwendigen Steinportalen sowie die im Gotik- und Renaissancestil erbaute Kirche.

Italien

Gardasee/Trentino

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Rund um das Adamello-Presanella-Massiv

Der nördliche Ausgangspunkt der legendären Kaiserjägerstraße heißt Levico Terme. Bei ihm handelt es sich um einen nach wie vor recht schmucken Kurort, der sich im Trentino an der Ostseite des Lago di Levico befindet.

Die enge, ehemalige Militärstraße ist als SP133 ausgeschildert und begeistert mit ihren steilen Hängen und der teilweise dem Fels abgetrotzten Streckenführung.

Offiziell gilt hier übrigens eine Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h. Lang ist sie nicht, doch danach ist man garantiert hellwach.

Kaiserjägerstraße (Strada dell’Alpini)

Viel Abwechslung und noch mehr Kurvenspaß verspricht die Tour rund um das Nonstal.

Lago di Tovel: Der wunderschön im Naturpark gelegene Bergsee ist immer einen Abstecher wert.

Denno: Der hübsche Ort mit seinen Häusern aus dem 16. Jahrhundert liegt inmitten der Apfelbäume des Nonstales.

Tuenno: Eines der ältesten Dörfer des Nonstales. Viehzucht, Milchprodukte und Tourismus bringen das Geld zum Leben.

Etappe Eppan – Ruffré: Der Mendelpass ist nach wie vor ein großartiges Fahrerlebnis für Einsteiger und Profis.

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Fahrspaß im Reich der Apfelbäume

Reschenpass: Die Südrampe des 1.497 Meter hohen Übergangs vom Etsch- ins Inntal ist ein Traum aus Serpentinen, guter Übersicht und gepflegtem Belag. Nicht die Spitze des im Reschensee versunkenen Kirchturms übersehen.&nbsp;

Glurns: Ein überaus reizvolles Städtchen mit historischem Zentrum. Unbedingt anschauen.&nbsp;

Stilfser Joch: Für jeden Motorradfahrer eine Herausforderung, für das Auge ein Hochgenuss – das 2.757 Meter hohe Stilfser Joch wird mittels 48 extrem enger Serpentinen von Osten her bezwungen. Die schmale Straße schraubt sich in zum Teil überhängenden Spitzkehren steil dem Himmel entgegen.&nbsp;

Bormio: Der quirlige Wander- und Skiort vereint traumhaftes Alpenpanorama mit italienischer Lebensfreude. Im urigen Zentrum warten zahlreiche Cafés und Restaurants auf Gäste, die in der Sonne Pizza &amp; Co. essen wollen.&nbsp;

Gaviapass: Die Überquerung des 2.618 Meter hohen Gavia ist eines der letzten alpinen Motorradabenteuer. Denn die Südrampe ist extrem schmal, steil und oft in schlechtem Zustand. Viele Steilabfälle sind nur unzureichend gesichert.&nbsp;

Suldental: Ein fahrerisch und landschaftlich lohnenswerter Abstecher, der viel zu oft übersehen wird. Bezaubernde Aussicht vom Talschluss auf die weißen Spitzen des Ortlers und der Berninagruppe.

Südtirol/Dolomiten

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Nationalpark Stilfser Joch

Der mächtige Felsklotz zwischen Meran und Brixen ist Angelpunkt dieser Tour.

Spinges: Im April 1797 kämpfte Katharina Lanz, die „Jeanne d’Arc Südtirols“, in der Schlacht von Spinges im Rahmen der Tiroler Freiheitskämpfe gegen die Truppen Napoleons.

Jaufenpass: 2.094 m, wer Spitzkehren sicher beherrscht, wird sich in den Jaufen sofort verlieben.

Bozen: Unser Tipp – am Waltherplatz im historische Zentrum das Bike abstellen und zu Fuß eine Runde durch die bezaubernde Stadt bummeln.

Etappe Klausen – Bozen: Landschaftsgenuss auf dem Ritten, Bozens Hausberg.

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Rund um die Sarntaler Alpen

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Hotel

Motorrad

Motorrad-Touren in Italien